Auch dieses Mal vergingen die Tage wieder viel zu schnell. Es gab einfach so viele wechselnde Stationen, die alle absolviert werden wollten: Töpfern, Trommeln, Tanzen. Sport und Spiele fanden meist in den beiden Turnhallen statt, denn tiefgraue Wolkenfelder sorgten oft für einen ausgiebigen Landregen. An den wenigen Tagen mit gutem Wetter fanden auf den Freiflächen vor den Hallen Mannschaftswettkämpfe wie Besen-Wettreiten, Ballraupe spielen, Kettenfangen und weitere Gruppenspiele statt.

 

 

Im Fuchsbau wurden Banner gemalt und verschiedene Bastelstationen durchlaufen, bei denen alle Kinder begeistert für sich und miteinander werkelten. Die geschaffen Grusel-Utensilien durften die Kinder mit nach Hause nehmen.

Rasend verflogen Zeit und Tage, und plötzlich war es Freitag: „Halloween“! Morgens kamen die Kinder bereits aufgeregt im Fuchsbau an. Schließlich war heute nicht nur der letzte Tag, sondern alle wussten, daß sie am Nachmittag ihren Eltern etwas von dem in den vergangenen Tagen Gelernten vorführen sollten.

Nach einem gesunden Frühstück mit vielerlei Obst aber auch Wurst und Käse, Vollkornbrot und Körnerbrötchen ging es direkt an die frische Herbstluft. Und es wurde erst einmal kräftig herum getobt, damit sich alle danach wieder besser konzentrieren konnten. Die drei Tanzteams übten in anstrengenden zwei Stunden ihren Tanz noch einmal ein. Die ersten Kinder wurden bereits geschminkt und hatten die letzte Anprobe ihrer Kostüme.  Andere trommelten noch einmal und eine weitere Gruppe begann damit, das Café für den Nachmittag zu schmücken.

 

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